Traueranzeigen, Schleifentexte, Danksagungen: Die richtigen Worte finden
Die passenden Worte für eine Traueranzeige, eine Schleife für den Kranz oder eine Dankeskarte zu finden, ist oft eine schwierige Aufgabe.
Wir haben für Sie einige Vorschläge zusammengestellt, die Sie gerne übernehmen oder als Inspiration nutzen können. Wählen Sie einfach die gewünschte Kategorie aus und durchstöbern Sie unsere Sammlung. Ihre Favoriten können Sie in einer Merkliste speichern, ausdrucken oder uns zur Vorbereitung für unser nächstes Gespräch zukommen lassen.
Zitate
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- ...und eine tiefe Müdigkeit in meinem Herzen. Alles sagt mir: Es ist Zeit.
- ...und wir dachten, wir hätten noch so viel Zeit. Alles wandelt sich, doch ewig währt das Sein.
- Johann Wolfgang von Goethe
- Als die Kraft zu Ende ging, war es kein Sterben, sondern Erlösung.
- Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung.
- Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn; er wird's wohl machen.
- Das Leben endet, die Liebe nicht.
- Das Leben ist kurz, doch unendlich kostbar, denn es birgt den Samen der Ewigkeit in sich.
- Dein Leben war wie ein Geigenspiel. Es gab laute und leise Stücke. Es gab traurige und fröhliche. Es hatte Hoffnungen und Dramatik. Und nun... ist der Geigenbogen zerbrochen. Die Erinnerung an die Musik, das ist es, was bleibt. Und diese Erinnerung kann nichts nehmen.
- Dein Lebensweg ist zu Ende gegangen. Die Tür deines Lebens hat sich geschlossen. Ich danke dir, dass deine Tür immer offen für mich war und dass ich dich ein Stück deines Weges begleiten durfte.
- Deine Menschlichkeit war unser Zuhause. Deine Liebe war unser Zuhause. Dieses Zuhause und dieses Zuhause bleibt immer bei uns.
- Das Leben hat Grenzen, die Liebe ist grenzenlos.
- Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der an den Sohn glaubt, ewiges Leben habe, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
- Der einzige Weg, nicht um dich zu trauern, wäre, dich nicht geliebt zu haben. So gehe ich den Weg der Trauer, wissend, dass es der Weg der Liebe ist.
- Herr, gib ihm die ewige Ruhe.
- Der Herr ist mein Heil.
- Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir.
- Hier begrub der Tod ein reiches Gut, noch reichere Hoffnung.
- Der Tod ist keine Stufe des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis, ein Übergang von einer Form des endlichen Seins in eine andere.
- Auch der Tod kann Erlösung sein.
- Die Hoffnung auf etwas, das von dir für immer bleibt. Diese Hoffnung trägt mich, diese Hoffnung begleitet mich, diese Hoffnung tröstet mich.
- Die Liebe höret nimmer auf.
- Die Trauer – der einzige Trost des Leidenden.
- Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.
- Diejenigen, die gehen, spüren nicht den Schmerz des Abschieds. Die Zurückbleibenden leiden.
- Henry Wadsworth Longfellow
- Vom Paradies blieben drei Dinge übrig: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.
- Nun bist du frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
- Johann Wolfgang von Goethe
- Du kamst, du gingst mit leisem Schritt, Ein flücht'ger Gast im Erdenland. Woher? Wohin? Wir wissen's nicht, Verweht wie Spreu vom Winde Sand.
- Du warst der Fels in der Brandung. Du warst stark, als ich schwach war. Du warst mutig, als ich Angst hatte. Du warst weise, als ich unbedacht war. Du warst der Fels in meiner Brandung. Und alles, was ich von dir lernte, bleibt bei mir.
- Du warst zu kurz bei uns. Wir hätten dir gerne mehr vom Leben gezeigt.
- Ein erfülltes Leben, reich an Liebe zu seinen Lieben, ist zu Ende gegangen.
- Ein kleiner Engel kam, lächelte und kehrte um.
- Er war ein Teil von mir und wird es immer sein.
- Gedenkt meiner in den schönen Stunden, nicht in Trübsal und Leid.
- Es gibt kein Abschied für diejenigen, die in Gott verbunden sind.
- Das Leben hat Schicksalsschläge, für die es keine Worte gibt.
- Nicht Tod ist es, was man fürchten sollte, sondern dass man nie beginnen wird zu leben.
- Es heißt nicht sterben, lebt man fort im Herzen derer, die man verlässt.
- Es ist, als wäre mein Herz zerbrochen. Es ist, als wäre ich nur noch halb. Es ist, als wäre alles um mich herum dunkel. Es ist, als gäbe es keinen Halt mehr. Das ist meine Trauer. Die Trauer um dich.
- Es ist so schwer zu verstehen, dass wir dich nie mehr sehen werden.
- Ein Augenblick nimmt, was Jahre geben.
- Johann Wolfgang von Goethe
- Zu früh für uns, doch so ist der Wille.
- Geliebt und unvergessen
- Gott legt uns Lasten auf, doch er hilft uns auch sie tragen.
- Erst jetzt fühl ich es, was du gewesen bist.
- Herr, dein Wille geschehe. Dein Wille geschehe.
- Herr, gib ihm/ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm/ihr.
- Herr, lass ihn/sie ruhen in Frieden. Amen.
- Hörst du den Wind? Er flüstert deinen Namen. Siehst du die Sterne? Sie wachen über dich. Fühlst du die Sonne? Sie schickt dir ihre Wärme. Mein Kind – wo immer du bist, du bist geborgen.
- Sabine Koners
- Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben.
- Ich gehe die Wege, die wir gemeinsam gingen. Ich setze mich auf die Bank, auf der wir gemeinsam saßen. Dein Tod macht mich einsam. Und doch ist unsere Ähnlichkeit mein Trost.