Tröstende Worte zum Abschied: Zitate und Gedanken für die Trauer
Drei Dinge sind uns vom Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder. - Alighieri Dante
Nun bist du frei und unsere Tränen wünschen dir Glück. - Johann Wolfgang von Goethe
Du kamst und gingst mit leisem Schritt, Ein flücht'ger Gast auf Erden. Woher? Wohin? Wir wissen’s nicht, Nur aus Gottes Hand in Gottes Hand. - Ludwig Uhland
Du warst ein Fels in der Brandung. Du warst stark, als ich schwach war. Du warst mutig, als ich Angst hatte. Du warst weise, als ich unbesonnen war. Du warst ein Fels in meiner Brandung. Und alles, was ich von dir lernte, wird bei mir bleiben. - Sabina Koneberg
Du warst zu kurz bei uns. Wir hätten dir gern mehr vom Leben gezeigt. Ein erfülltes Leben, reich an Liebe zu seinen Lieben, ist zu Ende gegangen. Ein kleiner Engel kam, lächelte und kehrte um. Er war ein Teil von mir und wird es immer sein. Erinnert euch an mich, aber nicht an trüben Tagen. Erinnert euch an mich, wie ich war. Es gibt kein Abschied für diejenigen, die in Gott vereint sind.
Es gibt im Leben Augenblicke des Schicksals, für die es keine Worte gibt. Nicht Tod soll man es nennen, der Mensch lebt fort in der Erinnerung seiner Lieben. - Samuel Smiles
Es ist, als wäre mein Herz zerbrochen. Als ob ich nur noch halb lebendig wäre. Als ob alles um mich herum dunkel ist. Als ob es keine Unterstützung gibt. Das ist meine Trauer. Die Trauer um dich. - Sabina Koneberg
So schwer zu begreifen, dass wir dich nie mehr sehen werden. Ein Augenblick nimmt, was Jahre geben. - Johann Wolfgang von Goethe
Zu früh für uns, doch so der Wille.
Geliebt und unvergessen Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch, sie zu tragen.
Erst jetzt hab ich es vernommen, was das Schönste war, daran ich hing, seit es von mir gestorben? Nein, ich wusst es lange schon. - Friedrich Rückert
Herr, dein Wille geschehe, dein Wille geschehe. Herr, gib ihm/ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm/ihr. Herr, lass ihn/sie ruhen in Frieden. Amen.
Hörst du den Wind? Er flüstert deinen Namen. Siehst du die Sterne? Sie wachen über dich. Fühlst du die Sonne? Sie schickt dir ihre Wärme. Mein Kind – wo immer du bist, du bist geborgen. - Sabina Koneberg
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der 1 wird nimmermehr sterben.
Ich gehe die Wege, die wir gemeinsam gingen. Ich setze mich auf die Bank, auf der wir gemeinsam saßen. Dein Tod macht mich einsam. Und doch ist unsere Ähnlichkeit mein Trost. - Sabina Koneberg
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